….. wir hoffen auf mehr Sichtbarkeit und einen Abbau von Tabu und Diskriminierung aufgrund von psychischer Erkrankung.
Das wird nicht heute und nicht morgen umgesetzt werden können, aber wie Frau Beate Wimmer-Puchinger sagte, es ist das erste Mal, dass im Gesundheitsministerium das Augenmerk überhaupt auf einen Abbau dieses Tabus gesetzt wird!
https://tvthek.orf.at/profile/Pressekonferenz-Psychische-Gesundheit-und-Auswirkungen-durch-Corona/13891855/Pressekonferenz-Psychische-Gesundheit-und-Auswirkungen-durch-Corona/14057163
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Die Pressekonferez habe ich mir gerade angesehen. Klingt wirklich gut. Ziemlich erschütternd, dass 1/3 der Befragten nicht wussten, an wen sie sich im Fall einer psychischen Erkrankung wenden können.
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Ich denke das erschütternde ist, dass viele den Unterschied zwischen Psychotherapie und Psychiatrie nicht kennen und meinen, sie würden „eingeliefert“ wenn man ihnen nahelegen mag evtl. Therapie anzudenken. So schon erlebt und leider wurde keine Therapie gemacht, was Folgen für das Kind dieser Frau hat(te).
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P.S. ganz viele Menschen wissen nicht, was psychische Gesundheit bedeutet. Der Wahnsinn den sie erleben ist einfach „normal“.
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Da gibt es sicher sehr viel Nachholbedarf sowohl in der Unterstützung als auch in der Information
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Unbedingt!
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