Unser Leben in einer aktiven Nachbar:innenschaft hatten wir uns einfacher vorgestellt. Wir hatten es uns glücklicher vorgestellt.
Jedoch selbst bei ganz lieben Leuten, die uns wohl gesonnen sind, verzweifeln wir. Wir sind wohl massiv überfordert damit eingebunden zu sein unter der Prämisse „normal“ zu erscheinen. Die Kontakte sind zu anstrengend für uns, weil WIR im Grunde nicht existieren. Die Innenwesen dürfen nicht existieren im Kontakt.
Ist das unser Anspruch? Wer weiß? Es ist unausgesprochen die Erwartung der Unos, denen wir begegnen. Was sollten sie auch erwarten? Sie kennen nur dieses Leben, in dem Aufsplitterung wie wir sie kennen und darunter leiden nicht vorkommt. Erwartungen, die wir nicht erfüllen können, es aber immer wieder versuchen und scheitern.
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Seit einem Monat wohnen wir in der neuen Wohnung. Wohnen wir schon? Noch ist vollkommenes Chaos. Noch stehen überall Kartons herum und Möbel sind nicht aufgebaut.
Und doch fühlen wir uns wohl hier. Es ist aber alles neu, als wären wir in einer neuen Stadt, dabei ist es nur von einem Stadtrand zur ganz anderen Seite, fast 1 ½ Stunden brauchten wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen diesen beiden Wohnungen. Das ist jetzt nicht mehr notwendig. Wir leben in einem Stadtteil, in dem wir noch nie gelebt haben. Hier triggert die Umgebung kaum, das ist neu. Fast irritiert es uns. Nicht nur fast, es irritiert uns, so als würde eine Selbstverständlichkeit in unserem Leben plötzlich weg sein. Nein, das fehlt nicht, dennoch fehlt die Sicherheit, dass es so bleibt. Wer weiß? Freude ist darüber vorhanden, aber verhaltene Freude..
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15 Minuten Yoga = Spannungskopfschmerzen lösen sich
30 Minuten Yoga = auch das Herzrasen lässt nach
1 Stunde Yoga = Dankbarkeit für die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen — ohne Psychopharmaka
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Die Gefühlsachterbahn fährt mit voller Geschwindigkeit hinauf und hinunter. Uns ist nur mehr schwindlig. Hatten wir je geschrieben, dass wir Achterbahn fahren nicht leiden können und das lieben, was andere vielleicht als Langeweile beschreiben würden?
Wir brauchen ganz viel Ruhe. Vor allem jetzt, wo überall leere und volle Kartons herum stehen und das Packen kein Ende nehmen mag. In neun Tagen bekommen wir die Schlüssel zur neuen Wohnung. Wir haben keine Ahnung, wie wir das Siedeln schaffen sollen.
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Wir haben zuvor einen interessanten Text zum Kriegsvokabular in der deutschen Alltagssprache gelesen. Eigentlich lohnt es immer darüber nachzudenken, wie wir uns ausdrücken und verständigen, in diesem Zusammenhang ist der Anlass dafür leider zu aktuell, was die Reflexion noch dringlicher macht.
(War) h’uh Yeah! (What is it good for?) Absolutely (nothin) uh-huh, uh-huh (War) h’uh Yeah! (What is it good for?) Absolutely (nothin‘) Say it again, y’all
(War) h’uh (h’uh) look out! (What is it good for?) Absolutely (nothin‘)
Listen to me
Ooh war, I despise ‚Cause it means destruction of innocent lives War means tears, to thousands of mother’s eyes When their sons go off to fight and lose their lives I said, war (h’uh) Good God, y’all! (What is it good for?)
Absolutely (nothin‘) ‚gin Say it, again
(War) whoa (h’uh) whoa-whoa, Lord
(What is it good for?) Absolutely (nothin‘) Listen to me!
(War) It ain’t nothin‘ but a heartbreaker! (War) Friend only to the undertaker
Ooh, war Is an enemy to all mankind The thought of war blows my mind War has caused unrest
Within the younger generation Induction, then destruction Who wants to die? Ooh war, Good God (h’uh) y’all!
(What is it good for?) Absolutely (nothin‘)
Say it, say it, say it (War) Woah-h’uh (h’uh) yeah uh (What is it good for?)
(Absolutely) nothin‘ Listen to me
(War) It ain’t nothin‘ but a heartbreaker (War) It’s got one thing and that’s the undertaker
Ooh, war Has shattered many a-young man’s dreams Made him disabled, bitter, and mean And life is much too short and precious To spend fighting wars each day War can’t give life It can only take it away Oh, war! (H’uh) Good God, y’all (What is it good for?) Absolutely (nothin‘)
Say it, again (War) Whoa (h’uh) whoa-whoa, Lord (What is it good for?) A-absolutely (nothin‘) Listen to me! (War) It ain’t nothin‘ but a heartbreaker (War) Friend only to the undertaker Woo!
Peace, love and understanding tell me Is there no place for anything else? They say we must fight To keep our freedom But Lord, knows there’s got to be A better way Oooh
(War) God, y’all! (uh) (What is it good for?) You tell ‚em! (h’uh) Say it, say it, say it (War) Good God (h’uh) now, h’uh (What is it good for?) Stand up and shout it (Nothin‘!)
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Zuerst kam der Gedanke, dass wir nicht wissen, ob wir dieses Jahr überleben werden. Wie sollten wir auch? Dann kamen obige Zeilen.
Leider können wir aktuell nicht mehr schreiben, weil viel zu viel für die neue Wohnung zu erledigen ist.
Danke euch / Ihnen, wenn ihr / Sie unserem Blog dennoch treu bleibt. Wir versuchen zwischendurch etwas zu veröffentlichen. Es ist nur leider aktuell sehr unregelmäßig.
Einen wunderschönen Sonntag Abend und herzliche Grüße 😊💖💚🍀🕊🍀🕊🌼🌸🌻
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Leider ist aktuell zu wenig Zeit zu schreiben. Das Leben geht aber weiter und so war heute der 80. Geburtstag unserer Mutter zu feiern.
Die Atmosphäre war eigenartig. Ihr Lebensgefährte hatte zur Familienfeier einen seiner Freunde eingeladen, ohne sie davor zu fragen. Zusätzlich zur unpassenden Anwesenheit des Fremden entpuppte der sich auch noch als überaus gesprächig. Mit unserer Mutter zu sprechen war nahezu unmöglich.
Wir haben kein nahes Verhältnis zu unserer Mutter, aber diese Konstellation war uns doch sehr unangenehm. Es tat uns leid, dass ihre Feier so gestört wurde. Zudem beschimpfte ihr Lebensgefährte sie immer wieder, was sie evtl. überhört hatte oder es ohne Widerspruch hinnahm.
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Und worum es genau geht können wir hier auch nicht besprechen, das ist besonders schlimm und belastet uns sehr.
Vielleicht können wir uns aufraffen und werden gegen unsere Überzeugung einen Passwort geschützten Beitrag schreiben. Immer noch besser als gar nichts.
Wärt ihr liebe Leserinnen und Leser bereit so einen Text zu lesen? Denn nur für uns brauchen wir HIER nicht zu schreiben.
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Dr. Charmaine Liebertz referiert in diesem Vortrag an der pädagogischen Hochschule OÖ nicht nur über die Wichtigkeit von Humor in der Pädagogik, die Entwicklung des Humors in der Evolution, sondern spricht auch weit darüber hinaus über das Humorverbot in Diktaturen, die Clowns without borders, über Männer- und Frauenwitz bzw. das unterschiedliche Lachverhalten der Geschlechter und Vieles mehr im menschlichen Alltag und das äußerst unterhaltsam und kurzweilig.
Dieser Vortrag dauert 1:32h, aber sie lohnen sich.
Mehr solche WissenschafterInnen an Universitäten und in der Wissenschaftsvermittlung sind ein großer Gewinn.
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